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Leitfaden für Einsteiger in die nachhaltige Beschaffung

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Nachhaltige Beschaffung ist der Prozess der Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsaspekten (ESG) bei der Beschaffung von Dienstleistungen und Waren.

Die Lieferkette spielt eine wichtige Rolle bei den Emissionen eines Unternehmens. Das CDP ist neu Bericht über die globale Lieferkette erwähnt, dass die Treibhausgasemissionen (THG) eines Unternehmens in der Lieferkette eines Unternehmens im Durchschnitt 11,4-mal höher sind als die betrieblichen Emissionen.

Zusätzlich ist die Umfrage von PwC zu digitalen Trends in der Lieferkette 2022 fand heraus, dass 40% der befragten Führungskräfte im Bereich Lieferkette ethische Bedenken der Lieferanten als moderates oder großes Risiko betrachten.

Die Verfolgung nachhaltiger Beschaffungsstrategien kann bei diesen Bedenken helfen, indem sie die Lieferkette eines Unternehmens transparenter macht. Unternehmen können Maßnahmen ergreifen, um die Treibhausgasemissionen zu kontrollieren und anderen potenziellen Risiken einen Schritt voraus zu sein.

Dieser Leitfaden gibt einen Überblick darüber, was nachhaltige Beschaffung ist, und gibt Beispiele dafür, wie sie mit dem Kohlenstoff- und Treibhausgasmanagement zusammenhängt, welche Vorteile und potenzielle Herausforderungen sie hat und wie Unternehmen diese Strategie in die Praxis umsetzen können.

Was ist nachhaltige Beschaffung?

Nachhaltige Beschaffung ist der Prozess der Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungsaspekten (ESG) bei der Beschaffung von Dienstleistungen und Waren.

Einige können auch Prioritäten setzen das dreifache Endergebnis (Menschen, Planet und Profit) zusätzlich zu oder anstelle von ESG. Zur nachhaltigen Beschaffung gehört die Bewertung von Lieferanten anhand von Kriterien und die Zusammenarbeit bei der Verfolgung von Nachhaltigkeitszielen wie der Reduzierung der Treibhausgasemissionen.

black and white photo showing an aerial view of an oil refinery with yellow decorative glyphs on the right and text on the left reading, “A company’s greenhouse gas (GHG) emissions in a company’s supply chain are 11.4 TIMES HIGHER ON AVERAGE than its operational emissions.”

Die Verfolgung nachhaltiger Beschaffungspraktiken kann Möglichkeiten bieten, Risiken und Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Gesamteffizienz zu verbessern. Es ermöglicht Unternehmen auch, ihr Kapital und ihre Kaufkraft einzusetzen, um den gesamten Beschaffungsprozess positiv zu beeinflussen. Das Jährlicher Branchenbericht des Material Handling Institute ergab, dass 66% der befragten Führungskräfte in den Bereichen Lieferkette und Fertigung planen, die Investitionen in Innovationen in der Lieferkette in den nächsten zwei Jahren um mehr als 1 Million US-Dollar zu erhöhen.

Die Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung ist für den öffentlichen Sektor besonders wichtig. Diese Unternehmen verfügen in der Regel über ein großes Lieferantenbudget, das es ihnen ermöglicht, die Lieferanten stark zu beeinflussen.

Das Programm der Stadt Portland für nachhaltige Beschaffung zielt darauf ab, Lieferanten mit mehreren Initiativen zu beeinflussen. So zielt ihre Initiative für kohlenstoffarmen Beton beispielsweise darauf ab, die Kohlenstoffintensität von Betonmischungen in Stadtprojekten zu reduzieren. Dadurch können die Gesamtemissionen von Portland gesenkt werden, da Baudienstleistungen die wichtigste Ausgabenkategorie sind, die die meisten Treibhausgasemissionen in der Lieferkette verursacht. Beton ist auch einer der treibhausgasintensivsten Materialien, die bei Bauprojekten für die Stadt verwendet werden.

Einige Jurisdiktionen haben begonnen, nachhaltige Beschaffungspraktiken in vorgeschriebene Richtlinien und Gesetze aufzunehmen.

Das Hinweis 06/21 zur Beschaffungspolitik des Vereinigten Königreichs verlangt von den Lieferanten, Einzelheiten zu ihren Treibhausgasemissionen und Umweltmanagementmaßnahmen offenzulegen. Die Deutsches Lieferkettensorgfaltsgesetz (LkSG) verlangt von Unternehmen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Umwelt und die Menschenrechte innerhalb ihrer Lieferketten zu respektieren.

Nachhaltigkeits- und umweltbezogene Vorschriften wie diese dürften sich weiter durchsetzen, ähnlich der zunehmenden Verbreitung von Vorschriften zur Offenlegung von CO2-Emissionen.

Schritte und Best Practices für eine nachhaltige Beschaffung

Unternehmen können nachhaltige Beschaffungsstrategien umsetzen, indem sie ihre Ausgangsbasis festlegen und messbare Ziele setzen, ganzheitliche Richtlinien und Initiativen umsetzen und Fortschritte und Feedback verwalten.

Es gibt eine Reihe von Best Practices für eine nachhaltige Beschaffung, die Unternehmen bei jedem dieser Schritte anwenden können.

Schritt 1: Festlegung der Basislinie

Unternehmen sollten bei der Festlegung ihrer Ausgangswerte ihre aktuellen Nachhaltigkeitsinitiativen, ihre Hauptinteressenbereiche und ihren Vergleich zu Mitbewerbern berücksichtigen.

Unternehmen können beispielsweise die Wirksamkeit einer Strategie zur Abfallreduzierung bewerten, indem sie untersuchen, wie viele Anbieter in ihrer Lieferkette ihre Anforderungen einhalten und in welchem Umfang sie sie einhalten.

Dieser erste Schritt erfordert auch die Messung quantifizierbarer Auswirkungen, um zu sehen, wo ein Unternehmen steht. Dies kann die Messung des Kraftstoffverbrauchs oder der zurückgelegten Kilometer beinhalten, um zu sehen, wo sich ein Unternehmen befindet, bevor Änderungen vorgenommen werden. Einige Kennzahlen, wie z. B. die Treibhausgasemissionen, sind jedoch möglicherweise schwieriger zu messen, da einige Lieferanten diese Informationen nicht sofort zur Verfügung haben.

Peer-Benchmarking ist auch ein wichtiger Schritt, um zu verstehen, wie Unternehmen im Vergleich zu Mitbewerbern abschneiden. Mithilfe von Ressourcen wie dem Climate Impact Benchmarking-Modul von Persefoni können Unternehmen sehen, wie die Branche abschneidet und welche Ziele sich Wettbewerber setzen. Mit diesen verfügbaren Daten können Unternehmen die Daten ihrer Mitbewerber nutzen, um ihre Erwartungen an das zu formulieren, was sie realistischerweise erreichen könnten.

Schritt 2: Ziele setzen

Bei der Festlegung von Zielen sollten Unternehmen grundlegende Kennzahlen, Anfragen von Interessengruppen und regulatorische Anforderungen berücksichtigen, um zu verstehen, welche Prioritäten zu setzen sind.

Wenn Anleger beispielsweise eine geringere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen fordern, können sich Unternehmen das Ziel setzen, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren, indem sie zu Anbietern mit hybriden oder vollelektrischen Flotten wechseln. Wenn das nicht möglich ist, können sich Unternehmen stattdessen das Ziel setzen, effizientere Transportwege zu schaffen, um den allgemeinen Treibstoffverbrauch zu reduzieren.

Dies ist auch die Zeit, um geeignete KPIs festzulegen, um den Fortschritt bei der Erreichung ihrer Ziele zu messen. Was das vorherige Ziel, die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs, angeht, können Unternehmen den Fortschritt anhand der zurückgelegten Entfernung oder des gekauften Kraftstoffs messen. Unternehmen müssen ihren Kraftstoffverbrauch möglicherweise auch in Kohlendioxidäquivalenten (CO2e) berechnen, um die durch den Kraftstoffverbrauch entstehenden Emissionen zu ermitteln.

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Unternehmen können auch Ansatz zur nachhaltigen Beschaffung auf verschiedene Arten:

  • Produktbasiert: Dieser Ansatz konzentriert sich auf die Bewegung des Produkts entlang der Lieferkette.
  • Lieferantenbezogen: Dieser Ansatz konzentriert sich auf die allgemeinen Praktiken des Lieferanten.

Der beste Ansatz hängt von den Prioritäten des Unternehmens ab und kann eine Kombination aus beiden Ansätzen beinhalten.

Schritt 3: Richtlinien und Initiativen erstellen und umsetzen

Richtlinien und Initiativen können sich auf alle Teile der Wertschöpfungskette auswirken. Ein Unternehmen kann eine Richtlinie nur durchsetzen, um mit Lieferanten zusammenarbeiten die ihre Nachhaltigkeitskriterien erfüllen (z. B. eine geringe Anzahl von Arbeitsunfällen pro Jahr). Kleinere Maßnahmen, wie die Aufrüstung von Geräten mit energieeffizienteren Alternativen, können ebenfalls einen spürbaren Unterschied in der Wertschöpfungskette bewirken.

Die Umsetzung kann mit der Mitteilung der Ziele oder Prinzipien beginnen, auf denen das Unternehmen seine Richtlinien stützt. Dies kann dazu beitragen, Lieferanten, Interessengruppen und die breite Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie diese Richtlinien mit ihren übergeordneten Zielen in Einklang stehen.

Unternehmen können diese Praktiken dann auf verschiedene Weise fördern, indem sie:

  • Erziehend ihr internes Team und ihre Partner in ihrer gesamten Wertschöpfungskette, indem sie bewährte Verfahren austauschen, Zugang zu Tools und Ressourcen gewähren und Schulungsprogramme durchführen.
  • Bereitstellung von Finanzmitteln Anreize oder Strafen für Lieferanten, die neuen Richtlinien und Initiativen unterliegen.
  • Wir setzen uns für Erfolg ein bei der Umsetzung dieser Praktiken durch Lieferantenpreise oder Anerkennungsprogramme.
lists of example sustainable procurement initiatives on the left with various black and white photos on the right depicting aerial views of farmland, highway overpass, and a quarry

Schritt 4: Fortschritt und Feedback verwalten

Veränderungen der Verbrauchernachfrage, neue Offenlegungspflichten oder das Aufkommen neuer Technologien können zu Aktualisierungen eines bestehenden nachhaltigen Beschaffungssystems führen.

Unternehmen sollten wichtige interne und externe Stakeholder über aktuelle Entwicklungen, ob positiv oder negativ, informieren und darüber informieren. Dies kann dazu beitragen, die Zustimmung zu diesen Initiativen aufrechtzuerhalten, den Interessengruppen zu helfen, die Auswirkungen dieser Initiativen zu verstehen, und bietet die Möglichkeit, Feedback einzuholen. Beispielsweise können Unternehmen feststellen, dass ihre Mitarbeiter die Verfahren nicht einhalten, weil sie nicht über die richtige Schulung verfügen.

Beispiele für nachhaltige Beschaffungspraktiken

Mehrere Unternehmen wenden heute bereits nachhaltige Beschaffungspraktiken an, um die allgemeine Nachhaltigkeit ihrer Lieferkette zu verbessern.

Zum Beispiel Unilevers Richtlinie für verantwortungsvolle Partner bietet allen Partnern die grundlegenden Prinzipien und Anforderungen, die sie befolgen müssen, um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Die Anforderungen reichen von der Zahlung eines fairen Lohns an die Arbeitnehmer bis hin zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen im Einklang mit den Zielen des Pariser Abkommens.

Walmarts Projekt Gigaton™ ist ein weiteres bekanntes Beispiel für globale Bemühungen zur Umsetzung einer nachhaltigen Beschaffung. Ihr Ziel ist es, bis 2030 eine Gigatonne an Treibhausgasen aus der globalen Wertschöpfungskette zu reduzieren oder zu vermeiden. Um teilzunehmen, melden sich Lieferanten an, setzen Sie sich ein wissenschaftlich fundiertes Zielund melden die Emissionsreduktionen jährlich an Project Gigaton™.

Organisationen und Ressourcen für nachhaltige Beschaffung

Fachleute können sich an eine Vielzahl von Organisationen wenden, um sich mit nachhaltiger Beschaffung vertraut zu machen. Viele Organisationen bieten auch Anleitungen und Ressourcen an, um Unternehmen bei der Entwicklung ihrer eigenen Strategien zu unterstützen. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele.

  • Der Führungsrat für nachhaltigen Einkauf ist eine globale Gemeinschaft, die Mitglieder dabei unterstützt, durch Beschaffung eine positive Wirkung zu erzielen. Sie bieten Ressourcen wie Coaching, Beratung auf Kategorie- und Themenebene und Unterstützung bei der Erstellung maßgeschneiderter Roadmaps.
  • Das Netzwerk für verantwortungsvollen Einkauf ist ein internationales Käufernetzwerk, das sich für umweltverträglichen und sozial verantwortlichen Einkauf einsetzt. Sie fördern diese Praktiken durch Aufklärung, die Entwicklung effektiver Einkaufsinstrumente und die Hervorhebung bewährter Verfahren.
  • Das Versprechen zur nachhaltigen Beschaffung ist eine internationale Organisation von Wissenschaftlern, Praktikern und Fachleuten im Bereich Beschaffung, die sich für eine nachhaltige Beschaffung einsetzen. Sie bieten Werkzeuge und Schulungen mit dem Ziel, nachhaltige Beschaffungspraktiken letztlich in allen Lieferketten zu verankern.

Praktiker können auch Kurse zur nachhaltigen Beschaffung belegen, wenn sie professionelle Zertifizierungen anstreben. Zum Beispiel die International Supply Chain Educational Alliance Programm „Certified Sustainable Supply Chain Professional“ beinhaltet einen Kurs über nachhaltige Lieferkettenplanung, Beschaffung und Beschaffung.

Vorteile einer nachhaltigen Beschaffung

Unternehmen profitieren von der Implementierung einer nachhaltigen Beschaffung, indem sie Kosten und Risiken reduzieren, aktuelle oder zukünftige Nachhaltigkeitsvorschriften einhalten und Wettbewerbern, die keine nachhaltigen Praktiken anwenden, einen Schritt voraus sind.

Dies sind einige potenzielle Vorteile, auf die sich Unternehmen freuen können:

  • Reduzierung der Kosten und verbesserte Betriebseffizienz durch geringere Abfallproduktion und geringeren Energieverbrauch
  • Verbesserte Widerstandsfähigkeit gegenüber Lieferkettenproblemen und Störungen als Folge der Anwendung nachhaltiger und ressourceneffizienter Praktiken
  • Relevante Daten zur Fortschrittskommunikation und helfen dabei, die tatsächlichen oder potenziellen Nachhaltigkeitsbedenken der Interessengruppen auszuräumen
  • Umfassendere Anbietertransparenz um Lieferanten, die die Erwartungen nicht erfüllen, einfach zu identifizieren und mit ihnen in Kontakt zu treten
  • Systeme und Vorbereitungen sind vorhanden um die aktuellen und zukünftigen Offenlegungspflichten zur Nachhaltigkeit zu erfüllen
  • Differenzierung von anderen Unternehmen, die sich nicht für nachhaltige Beschaffung einsetzen

Herausforderungen der nachhaltigen Beschaffung

Die allgemeinen Herausforderungen bei der Umsetzung nachhaltiger Beschaffungspraktiken können von Schwierigkeiten bei der Messung bis hin zum Mangel an Ressourcen oder der notwendigen Unterstützung für die Umsetzung von Änderungen reichen.

Unternehmen können auf die folgenden Hindernisse stoßen:

  • Schwierigkeiten bei der Identifizierung umsetzbarer Schritte zur Erreichung einer nachhaltigen Beschaffung
  • Mangelnde Zustimmung der wichtigsten Interessengruppen
  • Ungenügender Zugang zu Daten und Tools, die für die Entwicklung einer nachhaltigen Beschaffungsstrategie erforderlich sind
  • Mangelnde Aufklärung über effektive ESG-bezogene KPIs zur Messung des Fortschritts
  • Unzureichende Ressourcen (einschließlich Personal und Technologie), die erforderlich sind, um bestehende Beschaffungsprozesse anzupassen und zu integrieren
  • Schwierigkeiten bei der Identifizierung von Bereichen mit hohem Problem, wie z. B. Teile der Wertschöpfungskette, die die meisten Emissionen verursachen
black and white photo of a truck with yellow decorative glyphs along parts of it on the right and a list of questions to ask when creating a sustainable procurement strategy on the left

Welche Software und Technologie können Unternehmen nutzen?

Die beste nachhaltige Beschaffungslösung hängt von den Bedürfnissen des Unternehmens und seinen Zielen ab. Zum Beispiel ein Unternehmen, das neben der Berichterstattung auch die allgemeine Nachhaltigkeit seiner Lieferkette verbessern muss Scope-1-, 2- und 3-Emissionen sollte eine Plattform für Klimamanagement und Rechnungslegung (CMAP) in Betracht ziehen.

Die CMaps von Persefoni können die Datenerfassung und -analyse automatisieren, um den Zeitaufwand für langwierige Berechnungen zu reduzieren. Sobald Unternehmen über ihre Daten verfügen, können sie die Trends ihres Treibhausgasinventars (auch als Ihr CO2-Fußabdruck bezeichnet) im Laufe der Zeit anhand verschiedener Aufschlüsselungen, einschließlich der Lieferkette, verfolgen. Nachdem Unternehmen ihren Fußabdruck untersucht haben, können sie sich einen Überblick über ihren Dekarbonisierungspfad verschaffen, um ihre Emissionen zu reduzieren.

Unser Tool kann Unternehmen auch dabei helfen, Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Die Plattform von Persefoni kann ein vollständiges Treibhausgasinventar für die Bereiche 1, 2 und 3 gemäß dem GHG-Protokoll erstellen.

Erfahre mehr über wie die KI-gestützte CO2-Management-Software von Persefoni Geschäftsteams unterstützen kann ihren CO2-Fußabdruck entlang ihrer Wertschöpfungskette verbessern.

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